Montag, 30. März 2015

Dampfbügeleisen Philips Azur Performer Plus

Nach einem erfolgreich bestandenen Auswahlverfahren bin ich über Konsumgöttinnen Tester für das Dampfbügeleisen Azur Performer plus von philips geworden. Das trifft sich gut, denn mein eigenes Eisen ist schon geschätzte 10 Jahre alt und lustiger Weise ein Vorgängermodell von diesem.

Neu und alt im Vergleich




Der erste Eindruck ist sehr positiv, denn optisch sieht es sehr ansprechend aus. Ein bisschen futuristisch und in schickem Hingucker-rot. Habe auch meinen ersten großen Bügelauftrag schon hinter mich gebracht, denn in unserer Kita mussten die Gardinen der Turnhalle gewaschen werden. Hinterher war ich für das neue Bügeleisen sehr dankbar, denn obwohl die Gardinen schon staubtrocken waren, ist das Eisen ganz easy darüber geglitten und hat alles faltenfrei ohne Kraftaufwand geglättet. Im Vergleich zu meinem bisherigen Modell hatte ich schon das Gefühl, deutlich weniger Aufwand zu haben, da der Dampfstoß vermutlich kräftiger ist. Immerhin hat das Performer Plus 2400W Leistung, einen kontinuierlichen Dampfausstoß von 45g und einen möglichen Dampfboost von 180g. Zusätzlich verfügt es über eine leicht gleitende Sohle, eine Präzisionsspitze und eine Wassersprühfunktion. Der Dampfstrahl stellt sich praktischer Weise automatisch ein, kann aber ebenso abgeschaltet oder auf eco gestellt werden. Das Bügeln geht wirklich sehr einfach von der Hand und das Ergebnis ist auch überzeugend. Gut finde ich, dass der Tank recht groß ist und nicht permanent nachgefüllt werden muss. Dies hat mich am Vorgänger immer sehr gestört. Das Dampfbügeleisen hat weiterhin ein Kalk Reinigungssystem und die Rückstände können einfach hinten per Schiebeknopf aus einem kleinen Fach entnommen werden.. Alles in allem bin ich wirklich sehr zufrieden, das Azur Performer Plus überzeugt auf ganzer Linie. Ich habe nur einen einzigen, leisen Kritikpunkt, nämlich dass die Sohle so gut gleitet, dass sie mir vom Metallrand meines Bügelbretts gleitet und ich mir jetzt angewöhnen muss, das Eisen immer aufrecht hinein zu stellen. 

Vielen Dank an Philips und Konsumgöttinnen für diesen tollen Produkttest!

Freitag, 27. März 2015

Callusan Cremeschaum

Habt ihr auch Lust auf Sommer und Füße in Sandalen? Ich ja!
Leider vernachlässigt man ja die Fußpflege im Winter gerne mal und Voraussetzung für schöne Füße ist nun mal ein weicher, gepflegter Fuß ohne Schrunden und Hornhaut.
Hier habe ich jetzt ein wirksames Mittel zum Testen bekommen-den Callusan Cremeschaum.
Dies ist ein Apothekenprodukt exklusiv von Belsana, speziell bei trockener Haut und auch für Diabetiker geeignet-natürlich dermatologisch getestet.


   


Callusan ist in den Varianten Hydro, Extra und Forte erhätlich, je nach Trockenheitsgrad der Haut. 

Der Cremeschaum spendet Feuchtigkeit durch Urea in 5,10,oder über 15 prozentiger Konzentration . 

Das tolle an dem Schaum ist, dass er schnell einzieht, intensiv pflegt und dabei keinen störenden Fettfilm hinterlässt und die Poren nicht verstopft.




In der Anwendung finde ich den Schaum einfach und angenehm aufzutragen, Die Dose wird geschüttelt und senkrecht nach unten gehalten und es kommt ein schaumiges Mousse raus, vergleichbar mit Haarfestiger. Dieser wird auf die betreffenden Stellen aufgetragen und zieht in der Tat schnell ein. Die Menge ist mir etwas zu viel, aber ich habe auch nicht so viele trockene Stellen die behandelt werden müssen. Für den Test sollte die Anwendung mindestens 20 Mal erfolgen und siehe da, meine Füße sind wirklich weich und gepflegt. Das Produkt ist im Übrigen sehr ergiebig. Einzig der Geruch ist sehr neutral gehalten und könnte für mich persönlich etwas angenehmer duften. Ansonsten sehr zu empfehlen.


Dienstag, 24. März 2015

Silk-Epil 9-558 im Test

Ich habe mal wieder das Glück über for-me den neuesten Silk Epil Epilierer von Braun testen zu dürfen. Die 9er Serie verfügt über einen 40% breiteren Kopf und soll so mehr Haare auf einmal erfassen können. Zusätzlich soll die neue MicroGrip Pinzetten-Technologie noch effektiver Haare entfernen wie bisher. Das Set welches ich erhalten habe, beinhaltet außerdem noch einen Gesichtsepilierer für feine Gesichtshäärchen. Obwohl ich persönlich lieber das Set mit der Gesichts-Reinigungsbürste getestet hätte, bin ich gespannt, ob sich das Gerät als nützlich heraus stellen wird. Zusätzlich war im Testpaket noch ein Rasieraufsatz ,ein Trimmaufsatz, ein Reinigungsbürstchen und die Gebrauchsanleitung.



Los gehts- Erster Gebrauch Silk Epil 9:

Ich besitze bereits ein Modell von Braun Silk Epil aus der 7er Serie. Dieser hat mir bisher auch gute Dienste geleistet, ist aber mittlerweile schon recht abgestumpft und erfasst die Haare nicht mehr besonders gründlich. Umso erfreuter war ich natürlich, dass das Epilieren mit dem neuen Modell viel effektiver von statten geht. Durch den breiteren Kopf werden in der Tat mehr Haare erfasst und es geht ein wenig schneller. Allerdings muss man schon manchmal öfter über einige Stellen fahren, dies kenne ich aber bisher auch nur so. Bereits kürzeste Häärchen wurden beseitigt-das überzeugt mich besonders. Auch scheint mir, dass die Epilation schmerzfreier von statten geht, vielleicht weil der flexible Epilierkopf sich besonders gut der Haut anpasst und diese durch Massageröllchen und Vibration stimuliert wird? Der Apparat liegt gut in der Hand und beleuchtet die zu epilierende Stelle. Wie immer gibt es 2 Geschwindigkeitsstufen. Das Gerät hat meines Erachtens viel Power. Toll finde ich das moderne Design. Gefällt mir noch besser, als der vorherige. Super für alle, die lange Ruhe vor lästigen Haaren haben wollen. Im Übrigen kann man den Silk Epil 9 auch in der Dusche nutzen, ist aber nicht so mein Fall. Dafür überzeugt die lange Laufzeit des Akkus mit schneller Ladezeit. Klar ist es doof, wenn der Silk Epil nicht aufgeladen ist, falls ein Haar-Notfall eintritt, dafür stört aber hinterher kein Kabel mehr, was ich sehr angenehm finde.

Innovativ fände ich, wenn Braun es schaffen würde, dass die Geräte leiser laufen-nur so als Anregung...

Nun zum Gesichtsepilierer:





Gott sei dank habe ich mit Gesichtsbehaarung nicht so viel zu kämpfen, da bei mir die Häärchen fein und blond sind, aber zwischen den Augenbrauen, oder an den Mundwinkeln können sie doch störend sein und werden in Zukunft mit diesem Gerät beseitigt. Es liegt gut in der Hand, hat ein schlankes, neutrales uns edles Design und kann wirklich ganz präzise an die Einsatzorte navigiert werden. Natürlich ziept es ganz schön, aber wer schön sein will, muss leiden. Auf jeden Fall bin ich jetzt bestens gerüstet, wenn ich im Alter mit einem lästigen Damenoberlippenbart geschlagen sein sollte ;)

Alles in allem mal wieder ein gelungenes Testprojekt mit einem Qualitätsprodukt. Ich hoffe nur, dass die Pinzetten lange scharf bleiben, damit ich noch viel Freude mit den zwei Geräten habe. Leider hat mein altes Modell da recht schnell nach gelassen.

Montag, 16. März 2015

SBC Collagen 3-in-1-Reiniger

Seit ein paar Wochen teste ich ein Reinigungsprodukt mit Peelingeffekt von Simply Beautyiful collection (kurz SBC), welches in Deutschland exklusiv über QVC erhältlich ist.
Die Marke wurde 1988 in Großbritannien gegründet und steht für erlesene, pflanzliche Inhaltsstoffe, um die individuellen Bedürfnisse der Haut zu bedienen und so für eine schöne Haut zu sorgen.

Getestet habe ich die 250ml Collagen 3-in-1-Reinigung, die zusammen mit einem Reinigungstuch daherkam. Es soll die Haut von Rückständen und Schmutz aller Art (auch Augen-Make-Up)befreien und zudem sanft peelen und intensiv pflegen.  Empfohlen für trockene, reife Haut.
Art. 280700 zu 29,75 Euro.


Nun zu meinen Erfahrungen:

Der Cleanser wird auf die trockene Haut aufgetragen und fühlt sich angenehm auf der Haut an. Die Konsistenz ist in meinen Augen schön cremig und auch die Menge, die aus dem Pumpspender kommt,ist genau richtig. Das Microfaser Reinigungstuch wird jetzt mit warmem Wasser getränkt und das Gesicht damit gereinigt. Das empfand ich als besonders wohltuend. Das Tuch ist angenehm weich und fühlt sich gut auf der Haut an. Zudem scheint es wirklich gut zu reinigen, denn man sieht die Rückstände der Schminke. Alles lässt sich hinterher einfach abspülen. Die Haut macht nach der Reinigung einen gepflegten und weichen Eindruck. Was mir leider weniger zusagt ist der Geruch. Für mich riecht es zu zitronig. Das soll wohl frisch rüber kommen, aber mein persönlicher Fall ist das nicht. Da es aber recht dezent riecht, stört mich das jetzt nicht kolossal. Was ich wiederum aus hygienischen Gründen gut finde ist, dass das Tuch bei 40 Grad gewaschen werden kann. Meine Augen schminke ich aber meistens trotzdem noch mit einem Wattepad ab, damit sie auch wirklich Wimperntusche frei sind.

Fazit: Scheint ein gutes Reinigungsprodukt zu sein, wenn gleich ich den Preis recht hoch angesetzt finde. Ist aber auch sehr ergiebig. Und obwohl ich des Englischen mächtig bin, hätte ich mir die Reinigungsanleitung in deutsch gewünscht.

Samstag, 14. März 2015

Essenseinladung im GinYuu in Bonn


Vor kurzem habe ich im Netz einen Aufruf an Blogger entdeckt, das panasiatisch-pazifische Restaurant GinYuu http://de.ginyuu.de/GinYuu.html in Bonn Bad Godesberg zu testen. Essen und Trinken sollten an diesem Abend umsonst sein. Weil es in der näheren Umgebung liegt und ich ein Freund der asiatischen Küche bin, habe ich mich kurzer Hand angemeldet. Ganz spontan kam einen Tag später die Zusage, ich solle mich am 6.3. um 19:30 dort einfinden- Begleitpersonen waren nicht erwünscht.

Ich machte mich also Freitag Abend allein auf den Weg und bekam erst mal Probleme mit der Parkplatzsuche, da zusätzlich vor Ort noch eine Baustelle mein Navi verwirrte und ich in der Sackgasse wieder wenden musste. Habe mir dann einen etwas unkonventionellen Platz gesucht, der nicht weit vom Geschehen weg war. So allein als Frau im Dunkeln muss ich nun wirklich nicht noch Kilometer machen...

Nun zum Abend:

Ich wurde nach Nachfrage zu einem Tisch geschickt und dort vom Marketingleiter empfangen, der mir sagte ich könnte es mir schon mal bequem machen. Unmittelbar nach mir trafen vier meiner Mittesterinnen ein und sorgten dafür, dass ich mich nicht mehr so fehl am Platze fühlen musste.





Der erste Eindruck war vielversprechend, denn die Tische waren schön eingedeckt und die Atmosphäre angenehm chillig. Wasser stand schon auf dem Tisch. Als alle eingetroffen waren, stellte sich jedoch heraus, dass zu wenig Platz an dem Tisch war, so dass einige Blogger/innen abseits sitzen mussten. Außerdem machte die Tischfolge einen Knick und verhinderte weitestgehend die Gespräche mit einem Teil der anderen Mitstreiter, was ich schade fand, denn in der oberen Etage hätte ein wunderbar großer Tisch gestanden. Vielleicht lag es daran, dass einige doch in nicht eingerechneter Begleitung kamen, oder an einer schlechten Organisation-ich weiss es nicht.?

Es wurden anfangs einige Sätze zum Unternehmen gesagt, leider konnte man wegen der lauten Musik nicht alles verstehen, aber ich hatte mich ja bereits auf der Internetseite mal umgesehen. Der Mitbegründer Kent Hahne hatte bereits beim Vapiano seine Finger im Spiel und ein wenig erinnert auch das GinYuu daran. Beides sind Tochterfirmen der Marketingfirma apeiron, Man soll gesund und frisch hier Essen können, ohne hinterher überfüllt zu sein-was wir auch nicht waren.


Vorab standen japanische Babybohnen mit Meersalz parat. Gestartet wurde dann mit einigen Sushi Gerichten, die wirklich toll hergerichtet waren. Geschmeckt haben sie mir auch vorzüglich, allerdings habe ich nur drei verschiedene probieren können, da ansonsten die Platten immer schon leer waren, bevor sie mich erreichten. Viele haben auch schon angefangen zu essen, während andere noch mit fotografieren beschäftigt waren. Mein Favorit: Pacific Crunch- wirklich delikat !!!





Nun kamen die Hauptgänge. Frechheit, dass lediglich 3 Portionen für alle Blogger gereicht wurden. Von einem Teller habe ich gar nichts testen können, von den anderen beiden jeweils einen Esslöffel. Lediglich der gezielteren Nachfrage von einer Bloggerin ist es gedankt, dass nochmals 3 Gerichte nach gereicht wurden und weil am 2. kleineren Tisch noch etwas übrig blieb. Das was ich testen konnte hat mir aber wiederrum sehr gemundet. Lieblingsgericht: Green Jungle- ein Currygericht mit noch knackigem Gemüse.




Die Gerichte lagen preislich um die 7-10 (mit Fleisch) Euro. In meinen Augen angemessen.


Gereicht wurde auf Wunsch noch Sekt, andere Getränke wurden nicht angeboten, außer man hat gezielt nachgefragt, z.B. nach Eistee.








Nun folgte ein Promogang Richtung Küche zum Fotos schiessen und Beine vertreten. Bei der Gelegenheit haben wir auch die bedufteten Toiletten in Augenschein genommen.




Zu guter Letzt gab es noch ein paar abschließende Worte und jeder durfte sich einen -ebenfalls köstlichen- Nachtisch (3,25,-) aussuchen.




 Die Veranstaltung löste sich schnell auf, lediglich Beate, Annika, Yasmin , Anna und ich blieben noch bis zum bitteren Ende. Danke für den tollen Abend ihr lieben Mädels!

Fazit: Das Essen war gut, ich habe nette Mädels kennen gelernt, insofern ein gelungener Abend. Organisatorisch gesehen allerdings keine Meisterleistung, hinzu kam immerhin noch eine entschuldigende E-Mail vom Marketingchef.